Stefan Kugelmann, Max Franz und andere prüften in einer Art Selbstversuch in den letzten Wochen eingehend die Möglichkeit, zum totalen Dreck zu konvertieren. Dabei stellten sie fest, dass

1. sie sinnvollerweise vor 25 Jahren damit hätten anfangen sollen
2. die Angst trotz allem überwunden werden kann
3. Springen im Dreck damit psychotherapeutischen Charakter haben kann
4. trotz des Gefühls der totalen Schwerelosigkeit die Gesetze der Technischen Mechanik Anwendung finden
5. somit die Undurchdringbarkeit der Form gilt - auch für ein Schlüsselbein
6. die Physiotherapie danach durchaus langwierig werden kann
7. es sinnvoll ist, in seinem Mobilofon die Nummern der nächsten Angehörigen für Außenstehende deutlich zu kennzeichnen, w. z. B. "ICE", "Mutti", "Vati", "Bruder", etc.

Wir wünschen allen Arbeitskreismitgliedern gute Besserung und werden alles versuchen, im kommenden Jahr wieder altherrentaugliche SuMo-Fahrmöglichkeiten anzubieten.